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  • Die Bedeutung von Netzwerken und Partnerschaften im Immobiliengeschäft

    Erfolgreiche Immobilienmakler:innen wissen, dass ihr Erfolg nicht nur von ihrem Fachwissen und ihrer Expertise abhängt, sondern auch von ihrem Netzwerk und ihren Partnerschaften. Ob andere Makler:innen, Finanzberater:innen, Handwerker:innen oder lokale Unternehmen – durch enge Beziehungen und strategische Partnerschaften können Sie Ihren Kunden einen viel umfassenderen Service bieten und sich als Maklerin im Markt behaupten. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie Netzwerke effektiv aufbauen und Partnerschaften pflegen können, um Ihr Geschäft langfristig zu stärken.

    1. Ein starkes Netzwerk aufbauen – Die richtigen Kontakte knüpfen
    Der Aufbau eines Netzwerks ist keine kurzfristige Aufgabe, sondern ein langfristiger Prozess. Je mehr Sie sich mit anderen Fachleuten aus der Immobilienbranche und angrenzenden Sektoren vernetzen, desto mehr Möglichkeiten eröffnen sich für Sie. Dazu gehören:

    • Andere Makler:innen: Die Zusammenarbeit mit anderen Makler:innen, die in anderen Regionen oder mit anderen Immobilienarten spezialisiert sind, kann wertvoll sein, wenn Ihre Kunden nach Immobilien in unterschiedlichen Gebieten suchen.
    • Finanzberater:innen und Banken: Diese Partner können Ihren Kunden bei der Finanzierung ihrer Immobilien helfen. Wenn Sie über eine gute Zusammenarbeit mit Finanzdienstleistern verfügen, können Sie Ihren Kunden bessere und gezielte Finanzierungslösungen anbieten.
    • Rechtsanwält:innen und Notar:innen: Rechtsanwält:innen, die auf Immobilienrecht spezialisiert sind, und Notar:innen sind unverzichtbar, wenn es um Verträge und rechtliche Beratung geht. Eine Partnerschaft mit diesen Fachleuten ermöglicht es Ihnen, rechtliche Fragen schnell zu klären und den Prozess für Ihre Kunden zu vereinfachen.

    2. Lokale Unternehmen und Dienstleister:innen – Gemeinsame Synergien nutzen
    Das Netzwerk eines Maklers sollte nicht nur aus anderen Immobilienmakler:innen bestehen. Auch lokale Dienstleister:innen können wertvolle Partner:innen sein. Wenn Sie mit lokalen Unternehmen wie Handwerker:innen, Umzugsunternehmen, Renovierungsfirmen oder sogar Interior Designer:innen zusammenarbeiten, können Sie Ihren Kunden einen Mehrwert bieten und gleichzeitig Ihre eigene Geschäftstätigkeit erweitern.

    • Handwerker:innen und Renovierungsexperten: Wenn Käufer:innen oder Verkäufer:innen eine Immobilie renovieren möchten, können Sie durch Empfehlungen von zuverlässigen Handwerker:innen oder Renovierungsexperten nicht nur den Prozess erleichtern, sondern sich auch als Expertin für Immobilienberatung positionieren.
    • Umzugsunternehmen und Reinigungsdienste: Wenn Sie mit Umzugsunternehmen oder Reinigungsdiensten zusammenarbeiten, können Sie Ihren Kunden einen kompletten Service bieten, der über die reine Immobilienvermittlung hinausgeht. Dies stärkt Ihre Position als umfassende Dienstleisterin.

    3. Veranstaltungen und Branchentreffen – Ihr Netzwerk aktiv pflegen
    Netzwerken geht über den digitalen Raum hinaus – persönliche Treffen und Veranstaltungen sind nach wie vor ein unschlagbares Mittel, um Ihr Netzwerk zu erweitern und bestehende Partnerschaften zu pflegen. Besuchen Sie regelmäßig Immobilienmessen, Konferenzen und lokale Business-Events, um neue Kontakte zu knüpfen und Ihre Expertise in der Branche zu zeigen.

    • Immobilienmessen und Kongresse: Die Teilnahme an Fachmessen wie der Expo Real in München oder der Immobilienmesse Berlin bietet eine ideale Gelegenheit, sich mit anderen Makler:innen, Investoren und Dienstleistern zu vernetzen und neue Geschäftsmöglichkeiten zu entdecken.
    • Lokale Veranstaltungen und Netzwerktreffen: Besuchen Sie lokale Wirtschaftstreffen, Networking-Events oder Veranstaltungen der IHK (Industrie- und Handelskammer), um Kontakte zu Unternehmer:innen und Geschäftsleuten in Ihrer Region zu knüpfen.

    4. Online-Netzwerke und Plattformen – Digitale Möglichkeiten nutzen
    Neben physischen Veranstaltungen gibt es auch zahlreiche Online-Plattformen, die sich hervorragend für das Networking im Immobiliengeschäft eignen. Nutzen Sie Plattformen wie LinkedIn, XING, Facebook oder sogar Instagram, um Ihre Marke zu präsentieren und sich mit anderen Fachleuten zu verbinden.

    • LinkedIn: Diese Plattform ist besonders geeignet, um sich als professionelle Maklerin zu positionieren und Ihr Netzwerk aus Geschäftspartner:innen und Kollegen aufzubauen. Sie können regelmäßig Artikel, Beiträge oder Erfolgsgeschichten teilen, um Ihre Expertise zu demonstrieren und in Kontakt mit potenziellen Geschäftspartner:innen zu treten.
    • XING und lokale Gruppen: XING bietet insbesondere in deutschsprachigen Ländern eine hervorragende Möglichkeit, mit anderen Unternehmen und Partner:innen aus der Region in Kontakt zu treten. Nehmen Sie an lokalen Gruppen teil, um Ihr Netzwerk zu erweitern und von den Erfahrungen anderer zu profitieren.
    • Facebook und Instagram: Diese Plattformen eignen sich nicht nur für die Kundenakquise, sondern auch für die Zusammenarbeit mit anderen lokalen Unternehmen. Durch gezielte Werbung und das Teilen von relevanten Inhalten können Sie auch Partnerschaften mit Dienstleistern aufbauen.

    5. Partnerschaften mit Investoren und Entwicklern
    Eine weitere wertvolle Partnerschaft ist die mit Immobilieninvestoren und -entwicklern. Diese können nicht nur für die Vermarktung von Immobilien von Bedeutung sein, sondern auch für den Erwerb und die Entwicklung von Objekten, die Sie später verkaufen oder vermieten können.

    • Investor:innen ansprechen: Wenn Sie regelmäßig mit Immobilieninvestoren zusammenarbeiten, können Sie für diese gezielt Immobilien akquirieren, die ihren Kriterien entsprechen, und so Ihre Geschäftsmöglichkeiten erweitern.
    • Zusammenarbeit mit Bauträger:innen: Bauträger:innen, die Neubauten oder größere Renovierungsprojekte entwickeln, sind ebenfalls wertvolle Partner. Durch Kooperationen können Sie den Verkauf von Neubauprojekten oder sanierten Objekten übernehmen.

    6. Vertrauen aufbauen – Beziehungen statt Transaktionen
    Erfolgreiches Networking basiert nicht nur auf der Anzahl der Kontakte, sondern auf der Qualität der Beziehungen. Es ist wichtig, dass Sie nicht nur nach kurzfristigen Transaktionen suchen, sondern auch langfristige Partnerschaften aufbauen.

    • Verlässlichkeit und Unterstützung: Bieten Sie stets Unterstützung, auch wenn es keine direkte Transaktion gibt. Ihr Ziel sollte es sein, ein verlässlicher Partner für alle Beteiligten zu werden, nicht nur ein Dienstleister.
    • Ehrlichkeit und Transparenz: Zeigen Sie sich als vertrauenswürdige Maklerin, die transparent arbeitet und ihre Partner:innen respektiert. Ehrlichkeit schafft Vertrauen und langfristige Geschäftsbeziehungen.

    Fazit:
    Netzwerken und Partnerschaften sind für den Erfolg einer Maklerin unerlässlich. Durch strategische Kooperationen mit anderen Makler:innen, Dienstleistern, Investoren und lokalen Unternehmen können Sie Ihr Geschäft erweitern und Ihren Kunden einen umfassenden Service bieten. Ein starkes Netzwerk eröffnet neue Geschäftsmöglichkeiten und ermöglicht es Ihnen, sich als kompetente und zuverlässige Maklerin zu positionieren. Durch den Aufbau und die Pflege von langfristigen Beziehungen stärken Sie nicht nur Ihr Geschäft, sondern auch Ihr Vertrauen und Ihre Reputation in der Branche.

  • Die Bedeutung von Kommunikation und Empathie in der Immobilienvermittlung

    Immobiliengeschäfte sind nicht nur von Zahlen und Fakten geprägt – sie sind vor allem auch emotional und zwischenmenschlich. Käufer:innen und Verkäufer:innen treffen oft tiefgehende Entscheidungen, die ihre Lebensqualität und finanzielle Zukunft betreffen. Daher ist es entscheidend, als Maklerin nicht nur als Vermittlerin von Immobilien zu agieren, sondern auch als einfühlsame Beraterin, die die Bedürfnisse ihrer Kunden versteht. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie durch eine gute Kommunikation und Empathie nicht nur Vertrauen aufbauen, sondern auch Ihre Verhandlungsergebnisse verbessern können.

    1. Aktives Zuhören – Der Schlüssel zu erfolgreicher Kommunikation
    Aktives Zuhören ist eine der wichtigsten Fähigkeiten in der Immobilienvermittlung. Nur wenn Sie wirklich zuhören, können Sie die Bedürfnisse und Wünsche Ihrer Kunden verstehen und entsprechend darauf eingehen. Dies hilft Ihnen, die richtigen Immobilien anzubieten und den Verkaufsprozess zu einem Erfolg zu führen.

    • Verstehen, was der Kunde wirklich will: Oft geht es den Kunden nicht nur um den Preis oder die Quadratmeterzahl einer Immobilie, sondern auch um emotionale Faktoren, wie der Wunsch nach einem sicheren Umfeld für die Familie oder einem schnellen Umzug, um Arbeitswege zu verkürzen. Versuchen Sie, zwischen den Zeilen zu lesen und verstehen Sie die tieferliegenden Beweggründe der Kunden.
    • Wiederholen und Klarstellen: Wiederholen Sie regelmäßig, was Ihre Kunden gesagt haben, um sicherzustellen, dass Sie sie richtig verstanden haben. Dies zeigt nicht nur Ihre Aufmerksamkeit, sondern gibt den Kunden auch das Gefühl, gehört und ernst genommen zu werden.

    2. Empathie zeigen – Die Bedürfnisse des Kunden an erster Stelle
    Empathie ist eine Schlüsselkompetenz in der Immobilienbranche, da viele Immobiliengeschäfte mit emotionalen Entscheidungen verbunden sind. Käufer:innen träumen von ihrem neuen Zuhause, und Verkäufer:innen können emotionale Bindungen zu ihrer Immobilie haben. Indem Sie einfühlsam auf die emotionalen Aspekte eingehen, schaffen Sie Vertrauen und bauen eine langfristige Beziehung zu Ihren Kunden auf.

    • Mitfühlen und Verständnis zeigen: Wenn ein Verkäufer nach vielen Jahren das Familienhaus verkauft, kann es emotional belastend sein. Zeigen Sie Verständnis und bieten Sie Unterstützung. Wenn Käufer:innen nach einer langen Suche endlich die richtige Immobilie finden, können Sie deren Freude teilen und den Moment der Entscheidung wertschätzen.
    • Kunden in schwierigen Situationen unterstützen: Besonders bei schwierigen Verhandlungen oder Problemstellungen sollten Sie als Maklerin einfühlsam auf die Sorgen Ihrer Kunden eingehen und Lösungen anbieten. Ihre Fähigkeit, sich in die Lage der Kunden zu versetzen und ihre Gefühle zu verstehen, kann den Unterschied ausmachen, ob ein Geschäft zustande kommt oder nicht.

    3. Kommunikation mit Transparenz und Klarheit
    Ehrliche und klare Kommunikation ist der Schlüssel, um das Vertrauen Ihrer Kunden zu gewinnen. Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn Kunden im Unklaren über den Stand ihrer Transaktion bleiben oder das Gefühl haben, dass Informationen zurückgehalten werden. Seien Sie stets offen und transparent.

    • Regelmäßige Updates: Halten Sie Ihre Kunden über den Fortschritt des Verkaufs oder Kaufs auf dem Laufenden. Dies kann per Telefon, E-Mail oder sogar über eine einfache Nachricht in sozialen Netzwerken geschehen.
    • Offene Kommunikation über Probleme: Wenn es Schwierigkeiten im Prozess gibt, z. B. bei der Finanzierung oder bei der Preisverhandlung, sprechen Sie diese direkt an und bieten Sie Lösungen oder Alternativen an. Kunden schätzen eine Maklerin, die proaktiv handelt und Herausforderungen nicht versteckt.

    4. Empathische Verhandlung – Wie Sie die Bedürfnisse aller Seiten berücksichtigen
    Verhandlungen sind ein zentraler Bestandteil jeder Immobilientransaktion. Hierbei ist es wichtig, dass Sie als Maklerin nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Bedürfnisse beider Parteien eingehen. Durch empathische Verhandlungsführung können Sie Lösungen finden, die für alle Beteiligten akzeptabel sind.

    • Win-Win-Lösungen finden: In vielen Fällen ist es sinnvoll, bei der Preisverhandlung nicht nur auf den besten Preis für eine Seite zu bestehen, sondern auch andere Aspekte zu berücksichtigen, die für beide Parteien von Bedeutung sind. Beispielsweise kann ein schneller Übergabetermin oder das Einbeziehen von Möbeln oder Renovierungswünschen einen fairen Ausgleich schaffen.
    • Emotionale Aspekte ansprechen: Wenn eine Seite emotional involviert ist – beispielsweise bei einem Verkäufer, der seine Immobilie mit vielen Erinnerungen verbindet – können Sie diese Emotionen anerkennen und die Verhandlungen so lenken, dass sich beide Seiten wertgeschätzt fühlen.

    5. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit
    Der Immobilienmarkt ist dynamisch, und die Wünsche und Anforderungen der Kunden können sich während des Prozesses ändern. Als Maklerin müssen Sie flexibel und anpassungsfähig sein. Reagieren Sie schnell auf Änderungen und bieten Sie Lösungen an, die den Bedürfnissen Ihrer Kunden gerecht werden.

    • Veränderungen im Wunschprofil akzeptieren: Wenn ein Käufer plötzlich andere Vorstellungen von der gewünschten Immobilie hat oder ein Verkäufer neue Ziele für den Verkaufsprozess definiert, sollten Sie diese Änderungen annehmen und eine Strategie entwickeln, um darauf einzugehen.
    • Alternative Lösungen anbieten: Wenn eine Immobilie nicht mehr den Erwartungen entspricht, schlagen Sie alternative Optionen vor, die besser zu den geänderten Wünschen passen. Dies zeigt Ihre Flexibilität und Ihr Engagement für den Kunden.

    6. Vertrauen aufbauen – Der Grundstein für eine langfristige Beziehung
    Vertrauen ist die Grundlage jeder erfolgreichen Kundenbeziehung. Besonders in der Immobilienbranche, wo es um große finanzielle Entscheidungen geht, ist es entscheidend, dass Ihre Kunden Ihnen vertrauen und sich sicher fühlen.

    • Verlässlichkeit und Integrität: Seien Sie stets verlässlich und halten Sie Ihre Versprechen. Wenn Sie etwas zusagen, stellen Sie sicher, dass Sie es auch einhalten. Ihre Kunden müssen darauf vertrauen können, dass Sie ihre Interessen wahren.
    • Langfristige Kundenbeziehungen aufbauen: Der Immobilienmarkt ist oft ein wiederkehrendes Geschäft. Wenn Sie es schaffen, eine vertrauensvolle Beziehung zu Ihren Kunden aufzubauen, werden diese nicht nur bei zukünftigen Transaktionen wieder auf Sie zukommen, sondern Sie auch weiterempfehlen.

    Fazit:
    Erfolgreiche Immobilienverkäufe und -käufe hängen nicht nur von Fachwissen und Marktkenntnissen ab – sie basieren auch auf einer starken zwischenmenschlichen Verbindung. Als Maklerin können Sie durch aktive Kommunikation und Empathie eine vertrauensvolle Beziehung zu Ihren Kunden aufbauen und deren Bedürfnisse nicht nur verstehen, sondern auch erfolgreich umsetzen. Ihre Fähigkeit, sich in die Lage Ihrer Kunden zu versetzen, wird nicht nur zu besseren Ergebnissen führen, sondern auch Ihre Reputation als kompetente und einfühlsame Maklerin stärken.

  • Der Immobilienmarkt im Wandel – Wie Sie sich an neue Trends und Technologien anpassen

    Der Immobilienmarkt unterliegt ständigem Wandel. Von den neuesten Technologien bis hin zu sich verändernden Käuferanforderungen – als Maklerin müssen Sie flexibel bleiben und sich kontinuierlich an neue Trends und Entwicklungen anpassen. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie sich als Maklerin erfolgreich an die sich wandelnden Bedingungen des Marktes anpassen und von neuen Trends und Technologien profitieren können.

    1. Digitalisierung des Immobilienmarktes – Vom virtuellen Rundgang bis zur Online-Besichtigung
    Die Digitalisierung hat auch die Immobilienbranche revolutioniert. Die Möglichkeit, Immobilien online zu besichtigen, hat nicht nur den Kaufprozess vereinfacht, sondern auch den Marktzugang für potenzielle Käufer:innen und Mieter:innen erweitert. Virtuelle Rundgänge, 3D-Modelle und Video-Besichtigungen sind mittlerweile Standard und bieten einen hohen Komfort.

    • Virtuelle Besichtigungen: Nutzen Sie Tools wie 360-Grad-Aufnahmen oder virtuelle Touren, um Immobilien aus der Ferne zu zeigen. Besonders bei internationalen Käufern oder in Zeiten von Reisebeschränkungen ist dies ein sehr effektives Instrument.
    • Echtzeit-Video-Besichtigungen: Bieten Sie persönliche Video-Besichtigungen über Plattformen wie Zoom oder Teams an, bei denen Sie die Immobilie gemeinsam mit den Interessenten besichtigen und Fragen in Echtzeit beantworten können.
    • Interaktive Exposés: Nutzen Sie digitale Exposés, die mehr als nur Bilder und Text bieten. Binden Sie interaktive Karten, Videos und Grundrisse ein, um das Exposé für potenzielle Käufer:innen ansprechender zu gestalten.

    2. Nachhaltigkeit und grüne Gebäude – Die Zukunft des Immobilienmarktes
    Nachhaltigkeit ist kein vorübergehender Trend, sondern wird zunehmend zu einer zentralen Forderung von Käufern und Investoren. Grüne Gebäude, energieeffiziente Häuser und nachhaltige Bauweisen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Potenzielle Käufer:innen suchen aktiv nach umweltfreundlichen Immobilien, die nicht nur den ökologischen Fußabdruck minimieren, sondern auch langfristig Kosten sparen.

    • Grüne Zertifikate und Auszeichnungen: Immobilien, die über nachhaltige Zertifikate wie BREEAM, LEED oder das DGNB-Zertifikat verfügen, sind besonders attraktiv für umweltbewusste Käufer:innen.
    • Energieeffizienz: Achten Sie darauf, die Energieeffizienz einer Immobilie hervorzuheben. Solaranlagen, Wärmepumpen und gute Isolierungen sind heutzutage ein entscheidendes Verkaufsargument.
    • Nachhaltige Materialien und Architektur: Setzen Sie auf Immobilien, die mit umweltfreundlichen Materialien gebaut wurden, und informieren Sie Ihre Kunden über diese nachhaltigen Aspekte.

    3. Smart Homes – Der Trend zu vernetzten Häusern
    Smart Homes, also vernetzte und automatisierte Häuser, sind ein wachsender Trend auf dem Immobilienmarkt. Von intelligenten Heizsystemen über Sicherheitsanlagen bis hin zu modernen Beleuchtungssystemen – immer mehr Käufer:innen suchen nach Immobilien, die diese Technologien integrieren.

    • Smart-Home-Technologien: Bieten Sie potenziellen Käufern Immobilien mit Smart-Home-Funktionen an. Diese Technologien bieten nicht nur mehr Komfort, sondern auch ein höheres Maß an Sicherheit und Energieeffizienz.
    • Energieoptimierung: Viele Smart-Home-Systeme ermöglichen es, den Energieverbrauch effizienter zu gestalten, indem Heizungen oder Beleuchtung automatisch angepasst werden. Dies ist besonders attraktiv für Käufer:innen, die Wert auf Nachhaltigkeit und Kostensenkung legen.

    4. Der Einfluss von Social Media auf den Immobilienmarkt
    Social Media hat sich zu einer der wichtigsten Plattformen für Immobilienmakler:innen entwickelt. Es ist nicht nur ein Marketinginstrument, sondern auch eine Möglichkeit, mit Ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten und Ihre Marke aufzubauen. Der Immobilienmarkt wird zunehmend von visuellen Inhalten bestimmt – hochwertige Fotos, Videos und interaktive Posts sind entscheidend, um auf sich aufmerksam zu machen.

    • Instagram und Facebook: Nutzen Sie Instagram und Facebook, um Immobilien visuell zu präsentieren. Diese Plattformen eignen sich hervorragend, um hochwertige Bilder und Videos zu teilen und ein breites Publikum zu erreichen.
    • LinkedIn für Business-Kontakte: Auf LinkedIn können Sie Ihre Expertise im Immobilienbereich teilen und sich als professionelle Maklerin positionieren. Posten Sie regelmäßig wertvolle Inhalte zu Markttrends, Finanzierungsoptionen und nachhaltigem Bauen.
    • Zielgruppenspezifische Werbung: Social Media bietet die Möglichkeit, gezielte Werbeanzeigen an bestimmte Zielgruppen zu richten. Nutzen Sie diese Funktion, um Ihre Angebote für Käufer:innen oder Investoren gezielt zu platzieren.

    5. Die Bedeutung von Kundenbewertungen und Testimonials
    In einer zunehmend digitalen Welt verlassen sich immer mehr Käufer:innen auf Empfehlungen und Bewertungen von anderen. Social Proof, wie positive Kundenbewertungen und Testimonials, gewinnt immer mehr an Bedeutung. Online-Bewertungen sind zu einem wesentlichen Faktor geworden, wenn es darum geht, Vertrauen zu schaffen und neue Kunden zu gewinnen.

    • Kundenbewertungen sammeln: Bitten Sie zufriedene Kunden, Bewertungen zu hinterlassen, und zeigen Sie diese auf Ihrer Website und in sozialen Netzwerken. Dies stärkt Ihre Glaubwürdigkeit und erhöht die Chancen auf Empfehlungen.
    • Testimonials und Erfolgsgeschichten: Nutzen Sie erfolgreiche Fälle, um Ihre Expertise und Ihren Erfolg als Maklerin zu demonstrieren. Positive Erfahrungsberichte von zufriedenen Kunden sind eine starke Waffe im Marketing.

    6. Die Nachfrage nach flexiblen Arbeits- und Lebensräumen
    Die COVID-19-Pandemie hat die Art und Weise, wie Menschen leben und arbeiten, verändert. Der Trend zu Homeoffice und flexiblen Arbeitsräumen nimmt zu, und viele Käufer:innen suchen nach Immobilien, die sich für ein Arbeiten von zu Hause aus eignen. Offene Raumkonzepte, separate Arbeitsräume und gute Internetverbindungen sind daher zunehmend gefragt.

    • Flexibilität im Raumangebot: Achten Sie darauf, Immobilien mit flexiblen Arbeitsräumen oder großzügigen Home-Office-Möglichkeiten in Ihre Angebote aufzunehmen.
    • Lage der Immobilie: Die Nachfrage nach Immobilien in ruhigeren, ländlicheren Gebieten ist gestiegen, da viele Menschen nun weniger auf die Nähe zum Büro angewiesen sind. Betonen Sie die Vorteile von Immobilien in solchen Lagen, wie viel Ruhe und Natur sie bieten.

    7. Der Trend zu Mikro-Apartments und Co-Living
    Mikro-Apartments und Co-Living-Konzepte sind zunehmend gefragt, vor allem bei jüngeren Generationen, die eine flexible Lebensweise suchen. Diese Wohnungen bieten kompakte, funktionale Räume, die sowohl für Singles als auch für Berufspendler:innen attraktiv sind.

    • Mikro-Apartments: Bieten Sie kompakte, effiziente Immobilien an, die eine gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel haben und moderne Annehmlichkeiten bieten.
    • Co-Living: Co-Living-Konzepte, bei denen mehrere Personen gemeinschaftlich in einer großen Wohnung oder einem Haus leben, sind vor allem für junge Menschen und Berufspendler:innen eine attraktive Option.

    Fazit:
    Der Immobilienmarkt verändert sich stetig, und es ist entscheidend, dass Sie sich als Maklerin an die neuesten Trends und Technologien anpassen. Von der Digitalisierung über die nachhaltige Bauweise bis hin zu den Veränderungen in der Arbeitswelt – die Fähigkeit, auf diese Veränderungen zu reagieren und Ihr Angebot entsprechend anzupassen, wird Ihnen helfen, sich als Marktführer:in zu positionieren. Indem Sie sich kontinuierlich weiterentwickeln und neue Trends nutzen, bleiben Sie wettbewerbsfähig und bieten Ihren Kunden den besten Service.

  • Die Kunst der Preisverhandlung – Wie Sie den besten Deal für Ihre Kunden erzielen

    Die Preisverhandlung ist ein zentraler Bestandteil des Immobiliengeschäfts. Als Maklerin ist es Ihre Aufgabe, nicht nur die besten Immobilien zu finden, sondern auch den besten Preis für Ihre Kunden zu erzielen. Ob beim Verkauf oder Kauf – die Fähigkeit, erfolgreich zu verhandeln, ist entscheidend, um den maximalen Wert für Ihre Kunden herauszuholen. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie sich als erfahrene Verhandlerin positionieren und den besten Deal für Ihre Kunden erzielen können.

    1. Vorbereitung ist alles – Den Markt kennen
    Die Grundlage jeder erfolgreichen Preisverhandlung ist eine gründliche Marktkenntnis. Bevor Sie in Verhandlungen gehen, sollten Sie sich umfassend über die Immobilienpreise in der Region informieren und vergleichen. Nutzen Sie alle verfügbaren Daten, um die Preise ähnlicher Objekte in der Umgebung zu prüfen. Dies gibt Ihnen eine klare Vorstellung davon, welcher Preis für die Immobilie angemessen ist und welche Preisspanne für die Verhandlung realistisch ist.

    • Marktanalysen durchführen: Sammeln Sie Daten zu kürzlich verkauften Immobilien und aktuellen Angebotspreisen in der Region. Dies hilft Ihnen, den Wert der Immobilie richtig einzuschätzen.
    • Vergleichswerte und Trends: Achten Sie auf Markttrends, wie steigende oder fallende Preise in der Gegend, und berücksichtigen Sie diese in Ihrer Preisstrategie.

    2. Psychologie der Verhandlung – Die richtige Taktik wählen
    Verhandlungen sind nicht nur eine Frage des Preises, sondern auch der richtigen Taktik und Psychologie. Sie müssen verstehen, welche Bedürfnisse und Wünsche beide Seiten haben und wie Sie diese in den Verhandlungen ansprechen können. Es gibt verschiedene Verhandlungstechniken, die Sie nutzen können:

    • Win-Win-Strategie: Ziel ist es, beide Seiten zu einem guten Ergebnis zu bringen. Finden Sie Lösungen, die für Käufer:innen und Verkäufer:innen gleichermaßen vorteilhaft sind.
    • Anchoring: Beginnen Sie mit einem höheren Angebot oder Preis, um Raum für Verhandlungen zu lassen. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, den Preis nach unten zu korrigieren und dennoch ein gutes Geschäft zu erzielen.
    • Zuhören und Fragen stellen: Gute Verhandler:innen hören aufmerksam zu. Stellen Sie gezielte Fragen, um die Beweggründe der anderen Partei zu verstehen und herauszufinden, wo Verhandlungsspielräume bestehen.

    3. Die Bedeutung der Flexibilität – Kompromisse finden
    Verhandlungen erfordern Flexibilität. Es ist selten, dass beide Parteien exakt den Preis oder die Bedingungen akzeptieren, die sie sich ursprünglich gewünscht haben. Als Maklerin sollten Sie bereit sein, Kompromisse zu finden und gegebenenfalls Zugeständnisse zu machen, ohne den Preis zu stark zu senken.

    • Zusatzleistungen anbieten: Wenn der Preis nicht zu verhandeln ist, bieten Sie zusätzliche Leistungen an, wie z. B. die Übernahme von Renovierungskosten, ein schnellerer Übergabetermin oder zusätzliche Möbel.
    • Langfristige Vorteile betonen: Wenn Käufer:innen zögern, den Preis zu zahlen, können Sie auf langfristige Vorteile hinweisen, wie z. B. die Wertsteigerung der Immobilie, Steuererleichterungen durch Fördermittel oder eine besonders gute Lage.

    4. Emotionen im Griff behalten – Sachlich bleiben
    Verhandlungen können emotional werden, besonders wenn es um den Verkauf eines geliebten Zuhauses geht oder um finanzielle Entscheidungen. Ihre Aufgabe als Maklerin ist es, sachlich und professionell zu bleiben. Achten Sie darauf, die Emotionen der Beteiligten zu steuern, damit die Verhandlung nicht ins Stocken gerät oder von persönlichen Gefühlen beeinflusst wird.

    • Neutral bleiben: Zeigen Sie Verständnis für die Perspektive der anderen Seite, ohne die Verhandlungen unnötig emotional zu gestalten.
    • Druck vermeiden: Setzen Sie Ihre Kunden nicht unter Druck, sondern bieten Sie sachliche Argumente und Lösungen an.

    5. Verhandlungsbereitschaft zeigen – Ein faires Angebot machen
    Verhandlungen erfordern immer eine gewisse Bereitschaft, Zugeständnisse zu machen. Wenn Sie mit dem Verkäufer oder Käufer verhandeln, stellen Sie sicher, dass Sie ein faires und realistisches Angebot unterbreiten. Wenn das Angebot zu niedrig oder unrealistisch ist, könnten die Verhandlungen scheitern. Seien Sie bereit, Angebote zu prüfen und Kompromisse einzugehen, um eine Einigung zu erzielen.

    • Realistische Preisgestaltung: Wenn der Preis deutlich zu hoch oder zu niedrig angesetzt ist, sprechen Sie dies an und bieten Sie eine angepasste, realistische Preisvorstellung an.
    • Flexibilität bei den Bedingungen: Wenn der Preis nicht verhandelbar ist, prüfen Sie alternative Lösungen wie Zahlungskonditionen oder eine längere Übergabezeit.

    6. Timing und Dringlichkeit – Den richtigen Moment erkennen
    Timing spielt in jeder Verhandlung eine große Rolle. Wenn eine Immobilie bereits länger auf dem Markt ist, können Sie möglicherweise einen besseren Preis aushandeln. Umgekehrt, wenn die Nachfrage hoch ist und es viele Interessenten gibt, kann der Verkäufer den Preis möglicherweise höher ansetzen.

    • Verhandlungszeitpunkt nutzen: Wenn ein Käufer oder Verkäufer schnell handeln möchte, können Sie von der Dringlichkeit profitieren und ein besseres Geschäft abschließen.
    • Geduld zeigen: Bei Verhandlungen, die ins Stocken geraten, sollten Sie Geduld haben und bereit sein, gegebenenfalls auf den richtigen Moment zu warten, um den Deal abzuschließen.

    7. Abschluss der Verhandlung – Der Vertrag und die Details
    Wenn der Preis und die Bedingungen vereinbart wurden, ist es wichtig, den Vertrag professionell und detailliert abzuschließen. Achten Sie darauf, dass alle getroffenen Vereinbarungen schriftlich festgehalten werden, um spätere Missverständnisse zu vermeiden. Der Abschluss eines erfolgreichen Deals ist der Moment, in dem alles zusammenkommt:

    • Vertragsdetails prüfen: Stellen Sie sicher, dass der Vertrag alle getroffenen Vereinbarungen, wie Preis, Übergabetermin und Sonderbedingungen, korrekt wiedergibt.
    • Beratung durch den Notar: Der Kaufvertrag muss in Deutschland notariell beurkundet werden. Achten Sie darauf, dass alle rechtlichen Fragen vor der Beurkundung geklärt sind.

    Fazit:
    Die Kunst der Preisverhandlung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor im Immobiliengeschäft. Als Maklerin sollten Sie nicht nur Ihre fachliche Expertise und Markkenntnisse einsetzen, sondern auch ein gutes Gespür für die Bedürfnisse und Wünsche Ihrer Kunden und der anderen Verhandlungsseite haben. Mit der richtigen Vorbereitung, Flexibilität und Verhandlungstaktik können Sie den bestmöglichen Preis erzielen und Ihren Kunden ein zufriedenstellendes Ergebnis bieten.

  • Rechtliche Fallstricke im Immobiliengeschäft – Wie Sie rechtliche Fehler vermeiden

    Das Immobiliengeschäft ist von vielen rechtlichen Aspekten geprägt, und als Maklerin müssen Sie sicherstellen, dass alle Transaktionen korrekt und im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen durchgeführt werden. Fehler oder Unkenntnis in rechtlichen Fragen können nicht nur den Verkauf oder Kauf gefährden, sondern auch zu erheblichen rechtlichen Konsequenzen führen. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche rechtlichen Fallstricke Sie als Maklerin kennen sollten und wie Sie diese vermeiden können.

    1. Der Maklervertrag – Die Grundlage der Zusammenarbeit
    Der Maklervertrag bildet die Basis jeder Zusammenarbeit mit Ihren Kunden. Er sollte klar regeln, welche Dienstleistungen Sie erbringen, welche Provision Sie erhalten und welche Rechte und Pflichten alle Parteien haben. Ein häufiger Fehler ist es, einen Vertrag mündlich abzuschließen oder einen unklaren Vertrag zu verwenden. Dies kann später zu Missverständnissen und rechtlichen Problemen führen.

    • Schriftform: Achten Sie darauf, dass alle Vereinbarungen schriftlich festgehalten werden, auch wenn es sich um eine einmalige Vermittlung handelt.
    • Maklerprovision: Klären Sie genau, wie hoch Ihre Provision ist und wann diese fällig wird. Wenn die Provision nur bei erfolgreichem Vertragsabschluss fällig wird, sollte dies im Vertrag festgehalten werden.

    2. Der Energieausweis – Ein unverzichtbares Dokument
    Der Energieausweis ist gesetzlich vorgeschrieben und muss vor der Besichtigung einer Immobilie bereitgestellt werden. Viele Makler:innen unterschätzen die Bedeutung dieses Dokuments oder vergessen, es dem Käufer oder Mieter rechtzeitig zur Verfügung zu stellen. Dies kann zu Bußgeldern und rechtlichen Konsequenzen führen.

    • Vorgabe einhalten: Stellen Sie sicher, dass der Energieausweis vor der ersten Besichtigung vorliegt und allen potenziellen Käufern oder Mietern zugänglich gemacht wird.
    • Richtige Angaben machen: Achten Sie darauf, dass der Ausweis korrekt ausgefüllt ist und die Angaben den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechen.

    3. Der Kaufvertrag und die notarielle Beurkundung
    Der Kaufvertrag für Immobilien muss in Deutschland immer notariell beurkundet werden, um rechtsgültig zu sein. Viele Makler:innen sind sich der Bedeutung dieses Verfahrens nicht bewusst und versuchen, den Vertrag ohne Notar zu schließen. Dies ist jedoch gesetzlich nicht zulässig.

    • Notarische Beurkundung: Achten Sie darauf, dass der Notartermin rechtzeitig vereinbart wird und dass alle Vertragsparteien über den Ablauf informiert sind.
    • Vorabprüfungen: Vor der Beurkundung sollten Sie sicherstellen, dass alle rechtlichen Fragen geklärt sind und dass der Vertrag alle notwendigen Details enthält, wie z. B. eine genaue Beschreibung der Immobilie, Kaufpreis und Übergabetermin.

    4. Die Grundbuch- und Lastenprüfung
    Bevor eine Immobilie verkauft wird, müssen alle Lasten und Rechte, die im Grundbuch eingetragen sind, überprüft werden. Dies ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass der Verkäufer tatsächlich berechtigt ist, die Immobilie zu veräußern, und dass keine unentdeckten Belastungen oder rechtlichen Ansprüche bestehen.

    • Grundbuch einsehen: Verlangen Sie einen aktuellen Grundbuchauszug, um sicherzustellen, dass keine unbekannten Hypotheken, Dienstbarkeiten oder Grundpfandrechte auf der Immobilie lasten.
    • Klarheit über Belastungen schaffen: Achten Sie darauf, dass potenzielle Käufer:innen über alle bestehenden Belastungen informiert werden und dass diese im Kaufvertrag korrekt wiedergegeben werden.

    5. Mietrechtliche Vorschriften bei der Vermietung
    Die Vermietung von Immobilien ist ebenfalls ein rechtlich komplexes Thema. Viele Makler:innen sind sich nicht der mietrechtlichen Vorschriften bewusst, die für die Auswahl von Mietern und die Gestaltung von Mietverträgen gelten. Fehler in diesem Bereich können zu hohen Schadenersatzforderungen führen.

    • Mietvertrag: Stellen Sie sicher, dass der Mietvertrag alle rechtlichen Anforderungen erfüllt und klar geregelt ist, wie z. B. die Mietdauer, Höhe der Miete, Kaution und Nebenkosten.
    • Mieterprüfung: Achten Sie darauf, die Bonität und die Mietgeschichte potenzieller Mieter:innen zu prüfen, um sicherzustellen, dass diese in der Lage sind, die Miete zu zahlen und keine negativen Erfahrungen in der Vergangenheit gemacht haben.
    • Mieterrechte: Stellen Sie sicher, dass Sie als Maklerin über die Rechte der Mieter:innen informiert sind, um rechtliche Streitigkeiten zu vermeiden. Dazu gehört auch, dass Sie Mieter:innen über ihre Rechte, etwa bei einer Mieterhöhung oder Kündigung, aufklären.

    6. Steuerliche Aspekte beachten
    Immobilienkäufe und -verkäufe haben immer auch steuerliche Implikationen, die nicht unbeachtet bleiben dürfen. Vor allem bei der Vermietung von Immobilien müssen steuerliche Vorschriften berücksichtigt werden. Fehler in diesem Bereich können zu Steuerhinterziehung oder unnötigen Steuerlasten führen.

    • Grunderwerbsteuer: Achten Sie darauf, dass die Käufer:innen über die anfallende Grunderwerbsteuer und deren Höhe informiert sind. Diese Steuer muss beim Kauf von Immobilien bezahlt werden und variiert je nach Bundesland.
    • Spekulationssteuer: Wenn eine Immobilie innerhalb von zehn Jahren nach dem Erwerb mit Gewinn verkauft wird, fällt die Spekulationssteuer an. Dies muss sowohl von Käufer:innen als auch von Verkäufer:innen berücksichtigt werden.
    • Mietsteuer: Wenn Sie Mietobjekte vermitteln, sollten Sie die steuerlichen Folgen der Mietzahlungen und der Absetzbarkeit von Renovierungskosten erklären.

    7. Verbraucherrechte und Widerrufsbelehrung
    Besonders bei Verträgen mit Verbrauchern müssen Makler:innen darauf achten, dass alle gesetzlichen Anforderungen in Bezug auf den Widerruf von Verträgen beachtet werden. Die Verbraucherzentrale weist immer wieder auf die Wichtigkeit der Widerrufsbelehrung hin, um spätere Rechtsstreitigkeiten zu vermeiden.

    • Widerrufsrecht bei Maklerverträgen: Achten Sie darauf, dass Käufer:innen und Verkäufer:innen korrekt über ihr Widerrufsrecht aufgeklärt werden. In der Regel haben sie 14 Tage Zeit, um den Vertrag zu widerrufen.

    Fazit:
    Das Immobiliengeschäft ist voller rechtlicher Fallstricke, die für Makler:innen zu teuren Fehlern führen können. Eine gründliche Kenntnis der relevanten rechtlichen Bestimmungen, wie zum Beispiel des Maklervertrags, der Grundbuchprüfung und der Mietrechtlichen Vorschriften, ist unerlässlich, um mögliche rechtliche Probleme zu vermeiden. Eine gute Maklerin schützt sich selbst und ihre Kunden, indem sie sicherstellt, dass alle rechtlichen Aspekte korrekt eingehalten werden.

  • Die Bedeutung von Nachhaltigkeit in der Immobilienvermarktung

    In einer Welt, in der Nachhaltigkeit und Umweltschutz immer mehr an Bedeutung gewinnen, ist es für Makler:innen wichtig, den wachsenden Trend zur grünen Immobilienvermarktung zu berücksichtigen. Kunden suchen zunehmend nach umweltfreundlichen, energieeffizienten und nachhaltig gebauten Immobilien. Als Maklerin können Sie nicht nur von diesem Trend profitieren, sondern auch Ihre Expertise in diesem Bereich ausbauen und Ihre Position als Expertin für nachhaltige Immobilien festigen. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie Nachhaltigkeit in der Immobilienvermarktung integrieren und welche Vorteile dies für Ihr Geschäft mit sich bringt.

    1. Nachhaltige Immobilien hervorheben
    Käufer:innen und Mieter:innen legen zunehmend Wert auf die ökologische Nachhaltigkeit einer Immobilie. Bei der Vermarktung von Immobilien sollten Sie daher alle nachhaltigen Merkmale besonders betonen. Dazu gehören:

    • Energieeffizienz: Immobilien, die über eine gute Isolierung, moderne Heizsysteme oder erneuerbare Energien wie Solarzellen oder Wärmepumpen verfügen, sind besonders gefragt.
    • Grüne Architektur: Wenn die Immobilie nachhaltig gebaut wurde, z. B. mit ökologischen Baumaterialien oder in einem Passivhausstandard, sollten Sie diese Merkmale hervorheben.
    • Zertifikate und Siegel: Nachhaltige Immobilien können mit verschiedenen Zertifikaten ausgezeichnet sein, wie etwa dem BREEAM, LEED oder dem DGNB-Zertifikat. Diese Auszeichnungen bestätigen die Nachhaltigkeit der Immobilie und können als Verkaufsargument dienen.

    2. Nachhaltigkeit als Verkaufsargument nutzen
    In der Immobilienvermarktung können Sie die nachhaltigen Merkmale einer Immobilie als Verkaufsargument nutzen. Gerade in städtischen Gebieten, in denen der Platz begrenzt ist, können grüne, effiziente Immobilien einen höheren Wert haben. Besonders umweltbewusste Käufer:innen sind bereit, für solche Immobilien mehr zu bezahlen, da sie nicht nur die langfristigen Einsparungen bei den Energiekosten berücksichtigen, sondern auch das positive Umweltbewusstsein.

    • Energieeinsparung: Heben Sie hervor, wie viel die Käufer:innen langfristig bei den Energiekosten sparen können, wenn die Immobilie gut isoliert oder mit erneuerbaren Energien ausgestattet ist.
    • Gesundheitsvorteile: Eine nachhaltige, gut belüftete und gut isolierte Immobilie bietet den Bewohner:innen ein besseres Raumklima, was zu einer höheren Lebensqualität führt. Dies ist ein Argument, das besonders für Familien und umweltbewusste Käufer:innen zählt.

    3. Vermarktung von Renovierungen und Sanierungen mit Nachhaltigkeitsfokus
    Wenn Sie mit Bestandsimmobilien arbeiten, die noch nicht nachhaltig gebaut sind, können Sie dennoch den Fokus auf mögliche nachhaltige Renovierungen legen. Käufer:innen sind häufig an Immobilien interessiert, bei denen sie durch eine nachhaltige Sanierung den Wert der Immobilie steigern und gleichzeitig ihre Energiekosten senken können.

    • Renovierungen zur Energieeffizienzsteigerung: Wenn eine Immobilie bereits mit modernen Heizsystemen oder Solaranlagen ausgestattet ist, sollten Sie dies in der Vermarktung besonders betonen. Auch die Möglichkeit, eine Immobilie auf den neuesten Stand der Technik zu bringen, kann ein überzeugendes Argument für Käufer:innen sein.
    • Green Financing: Bieten Sie Interessent:innen Informationen über Fördermöglichkeiten für nachhaltige Sanierungen oder den Erwerb von grünen Immobilienfinanzierungen. Dies kann eine zusätzliche Motivation für den Kauf einer nachhaltigeren Immobilie sein.

    4. Nachhaltigkeit im Marketing – Grüne Branding-Strategien
    Indem Sie als Maklerin nachhaltige Praktiken in Ihrem eigenen Geschäft integrieren, können Sie nicht nur Ihre Immobilien nachhaltig vermarkten, sondern auch Ihre Marke als umweltbewusste und zukunftsorientierte Maklerin positionieren. Dies stärkt Ihr Image und hebt Sie von anderen Makler:innen ab:

    • Grüne Marketingmaterialien: Achten Sie darauf, dass Ihre Werbematerialien (Flyer, Broschüren, Visitenkarten) aus umweltfreundlichem Papier hergestellt oder digital verbreitet werden, um den ökologischen Fußabdruck zu verringern.
    • Online-Marketing: Online-Marketing ist umweltfreundlicher als gedruckte Materialien und bietet die Möglichkeit, ein breites Publikum zu erreichen. Nutzen Sie nachhaltige, digitale Marketingstrategien, um Immobilien zu bewerben, die auf Nachhaltigkeit ausgerichtet sind.
    • Nachhaltige Büroführung: Zeigen Sie in Ihrer eigenen Praxis ein Engagement für Nachhaltigkeit. Dies könnte die Nutzung von papierlosen Prozessen, energiesparenden Geräten und umweltfreundlichen Büromaterialien umfassen.

    5. Zielgruppenansprache: Wer interessiert sich für nachhaltige Immobilien?
    Nicht jeder Käufer oder jede Käuferin wird von den gleichen Nachhaltigkeitsmerkmalen gleichermaßen angesprochen. Daher sollten Sie Ihre Zielgruppe genau kennen:

    • Umweltbewusste Käufer:innen: Diese Gruppe sucht aktiv nach Immobilien, die umweltfreundlich und energieeffizient sind. Sie sind bereit, für nachhaltige Eigenschaften einen höheren Preis zu zahlen.
    • Junge Familien: Junge Familien achten oft auf die langfristige Reduzierung der Lebenshaltungskosten. Eine energieeffiziente Immobilie, die Heizkosten spart, ist für sie besonders attraktiv.
    • Investoren und Geschäftsinhaber: Diese Zielgruppe interessiert sich häufig für nachhaltige Immobilien, die aufgrund ihrer Effizienz und Lage einen hohen langfristigen Wert haben.

    6. Nachhaltigkeit als langfristige Investition
    Nachhaltige Immobilien sind nicht nur umweltfreundlich, sondern auch eine langfristige Investition. Die Nachfrage nach energieeffizienten und umweltbewussten Immobilien wird in den kommenden Jahren weiter steigen, und Investoren suchen zunehmend nach grünen Immobilien. Die Umsetzung nachhaltiger Praktiken und die Betonung der Umweltauswirkungen können daher nicht nur kurzfristig, sondern auch langfristig den Wert Ihrer Immobilien steigern.

    Fazit:
    Nachhaltigkeit ist ein zukunftsträchtiger Trend im Immobilienmarkt. Als Maklerin können Sie von diesem Trend profitieren, indem Sie nachhaltige Immobilien gezielt vermarkten, renovierbare Potenziale aufzeigen und Ihre eigene Marke als umweltbewusste Maklerin positionieren. Nachhaltige Immobilien bieten nicht nur ökologische Vorteile, sondern auch finanzielle Einsparungen und eine höhere Lebensqualität für die Käufer:innen. Indem Sie sich als Expertin für grüne Immobilien etablieren, sichern Sie sich einen Wettbewerbsvorteil und tragen gleichzeitig zu einer besseren Zukunft bei.

  • Die Bedeutung von Social Proof – Wie Kundenbewertungen und Empfehlungen Ihr Geschäft fördern

    In der heutigen Geschäftswelt spielt Social Proof eine entscheidende Rolle. Potenzielle Kunden vertrauen immer mehr auf die Erfahrungen und Empfehlungen anderer. Für Immobilienmakler:innen bedeutet dies, dass positive Bewertungen und Empfehlungen von zufriedenen Kunden nicht nur die Glaubwürdigkeit erhöhen, sondern auch neue Aufträge anziehen können. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie Social Proof effektiv in Ihrem Maklergeschäft nutzen können.

    1. Was ist Social Proof?
    Social Proof bezieht sich auf das Konzept, dass Menschen ihr Verhalten häufig an dem der anderen orientieren. Wenn viele Menschen eine positive Erfahrung gemacht haben, sind neue Interessenten eher bereit, sich ebenfalls auf diese Erfahrung einzulassen. Für Makler:innen bedeutet dies, dass positive Bewertungen, Testimonials und Empfehlungen einen erheblichen Einfluss auf den Erfolg Ihres Geschäfts haben können.

    2. Kundenbewertungen sammeln – Der erste Schritt
    Die erste und einfachste Möglichkeit, Social Proof zu generieren, sind Kundenbewertungen. Sie sollten Ihre zufriedenen Kunden aktiv um Bewertungen bitten und diese auf verschiedenen Plattformen veröffentlichen:

    • Google My Business: Erstellen Sie ein Profil auf Google My Business und ermutigen Sie Kunden, Bewertungen abzugeben. Eine hohe Anzahl an positiven Google-Bewertungen steigert nicht nur Ihre Sichtbarkeit, sondern sorgt auch für Vertrauen bei potenziellen Neukunden.
    • Immobilienportale: Viele Immobilienportale bieten die Möglichkeit, Bewertungen von Kunden zu sammeln. Wenn Sie regelmäßig auf solchen Portalen aktiv sind, können Sie Ihre Reputation stärken und Ihre Expertise zeigen.
    • Website und Social Media: Bieten Sie Ihren Kunden eine Möglichkeit, direkt auf Ihrer Website oder über Ihre Social-Media-Kanäle Bewertungen zu hinterlassen. Veröffentlichen Sie diese positiven Rückmeldungen sowohl auf Ihrer Website als auch auf Ihren sozialen Profilen.

    3. Erfolgreiche Kundenberichte – Zeigen Sie Ihre Arbeit
    Erfolgsberichte sind eine weitere Form des Social Proof. Wenn Sie eine Immobilie erfolgreich verkauft oder vermietet haben, bitten Sie Ihre Kunden, ihre Erfahrungen mit Ihnen zu teilen. Ein detaillierter Erfahrungsbericht zeigt nicht nur Ihre Expertise, sondern auch den Erfolg Ihres Engagements:

    • Erfahrungsberichte auf Ihrer Website: Platzieren Sie auf Ihrer Website eine spezielle Seite für Kundenberichte. Achten Sie darauf, dass diese Berichte authentisch und detailliert sind. Potenzielle Kunden können sich so ein besseres Bild von Ihrer Arbeitsweise und Ihrem Service machen.
    • Vorher-Nachher-Fotos: Wenn Sie eine Immobilie erfolgreich renoviert oder saniert haben, zeigen Sie Vorher-Nachher-Fotos. Diese visuellen Beweise verstärken die Wirkung des Social Proofs und helfen dabei, Ihre Fähigkeiten als Maklerin und Beraterin zu unterstreichen.

    4. Empfehlungen aktiv einholen und nutzen
    Empfehlungen von zufriedenen Kunden sind eine der stärksten Formen von Social Proof. Wer eine Maklerin weiterempfiehlt, zeigt damit, dass er oder sie mit der Leistung absolut zufrieden war. Fordern Sie aktiv Empfehlungen an:

    • Referral-Programme: Bieten Sie ein Referral-Programm an, bei dem Kunden, die Sie weiterempfehlen, eine kleine Belohnung erhalten. Dies kann ein Rabatt auf die nächste Dienstleistung oder ein kleines Geschenk sein.
    • Kundenbindung: Zeigen Sie Ihren Kunden, dass Sie ihre Empfehlung schätzen. Eine persönliche Nachricht oder ein Dankeschön nach einer Empfehlung stärkt die Beziehung und motiviert zu weiteren Empfehlungen.

    5. Social Media – Die Macht der Empfehlungen
    In sozialen Netzwerken ist Social Proof besonders wirkungsvoll. Menschen vertrauen den Meinungen und Erfahrungen ihrer Freunde und Bekannten. Wenn Ihre zufriedenen Kunden Ihre Dienstleistungen auf ihren Social-Media-Profilen teilen oder empfehlen, hat dies eine enorme Reichweite:

    • Kundengeschichten in sozialen Medien: Posten Sie regelmäßig Erfolgsgeschichten von zufriedenen Kunden, die eine Immobilie gekauft oder verkauft haben. Bitten Sie Ihre Kunden, ihre Geschichten mit ihren eigenen Netzwerken zu teilen. Dies kann eine hohe Reichweite erzielen und neue Interessenten anziehen.
    • Hashtags und geotagging: Nutzen Sie Hashtags oder geotaggen Sie Immobilienstandorte, um Ihre Posts für ein größeres Publikum sichtbar zu machen. So erhöhen Sie die Chance, dass Ihre Inhalte von neuen potenziellen Kunden gesehen werden.

    6. Vertrauen durch Transparenz schaffen
    Social Proof funktioniert am besten, wenn es authentisch und transparent ist. Vermeiden Sie übertriebene oder zu gute Bewertungen, die unrealistisch wirken. Kunden erkennen schnell, wenn ein Testimonial oder eine Bewertung gefälscht wirkt, was das Vertrauen in Sie als Maklerin schwächen kann. Seien Sie ehrlich und transparent in der Darstellung der Erfahrungen Ihrer Kunden.

    7. Die Rolle von Online-Bewertungen im Marketing
    Neben den persönlichen Empfehlungen sind Online-Bewertungen ein mächtiges Werkzeug, um Social Proof in Ihre Marketingstrategie zu integrieren. Wenn Sie auf Plattformen wie Google oder Immobilienportalen regelmäßig gute Bewertungen sammeln, wird Ihre Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit automatisch steigen. Potenzielle Kunden werden Sie eher in Betracht ziehen, wenn Sie positive Bewertungen sehen, die von realen, zufriedenen Kunden stammen.

    Fazit:
    Social Proof ist ein äußerst effektives Marketinginstrument für Makler:innen. Durch die Sammlung von Bewertungen, das Teilen von Erfolgsgeschichten und das Einholen von Empfehlungen können Sie das Vertrauen potenzieller Kunden gewinnen und Ihre Expertise untermauern. Sehen Sie Social Proof nicht nur als ein Marketing-Tool, sondern auch als Möglichkeit, die Beziehung zu Ihren bestehenden Kunden zu stärken und Ihren Ruf als zuverlässige und kompetente Maklerin weiter auszubauen.

  • Küstenfeeling inklusive: Mein Start als Immobilienmaklerin an der Lübecker Bucht 🌊🏡

    Küstenfeeling inklusive: Mein Start als Immobilienmaklerin an der Lübecker Bucht 🌊🏡

    Hallo und herzlich willkommen auf dem Blog von Immolina – Immobilien mit Meerwert!

    Ich starte voller Freude in meine neue Rolle als Immobilienmaklerin – und könnte mir keinen schöneren Ort für diesen Neubeginn vorstellen als die Lübecker Bucht. Zwischen weißen Sandstränden, charmanten Küstenorten und maritimem Lebensgefühl begleite ich ab sofort Menschen, die sich hier ihren persönlichen Wohntraum am Meer erfüllen möchten – oder ihre geliebte Immobilie in gute Hände geben wollen.

    Was mich motiviert 🧭

    Die Ostseeküste ist mehr als nur eine Urlaubsregion – sie ist ein Lebensgefühl. Ob gemütliches Zuhause in Timmendorfer Strand, Ferienwohnung in Scharbeutz oder charmantes Haus im Grünen nahe Neustadt in Holstein: Immobilien an der Küste verbinden Lebensqualität mit Wertbeständigkeit. Genau hier möchte ich mit Immolina ansetzen – mit Herz, Fachkenntnis und einem feinen Gespür für Menschen.

    Mein Weg in die Immobilienwelt 🏠

    Auch wenn ich neu in der Branche bin, bringe ich viel frischen Wind, Begeisterung und einen klaren Blick für das, was wirklich zählt: Zuhören, Verstehen und Begleiten. Denn der Kauf oder Verkauf einer Immobilie ist immer etwas ganz Persönliches – und ich freue mich darauf, meine Kund:innen auf diesem Weg individuell und vertrauensvoll zu unterstützen.

    Lass uns vernetzen 🤝

    Ich bin nicht nur neu als Maklerin, sondern auch neu auf LinkedIn und freue mich deshalb ganz besonders auf Erfahrungsaustausch mit Kolleg:innen, spannende Kontakte in der Region und viele inspirierende Gespräche – vielleicht sogar bald bei einem Kaffee mit Meerblick?

    Wenn du Tipps für den Start in der Branche hast, dich für Immobilien an der Ostsee interessierst oder einfach mal „Hallo“ sagen willst – melde dich gerne bei mir!

    Bis bald – vielleicht ja schon in Niendorf, Haffkrug oder beim Sonnenuntergang am Strand.
    Herzlich,
    Monika Ragauskaite von Immolina


  • Wie Sie sich als Maklerin erfolgreich in sozialen Netzwerken positionieren

    In der heutigen digitalen Welt sind soziale Netzwerke zu einem unverzichtbaren Marketinginstrument geworden. Als Maklerin können Sie soziale Medien nutzen, um Ihre Reichweite zu erhöhen, Ihre Expertise zu präsentieren und potenzielle Kunden zu gewinnen. Die richtige Nutzung von Plattformen wie Facebook, Instagram, LinkedIn und XING kann nicht nur dazu beitragen, Ihre Marke zu stärken, sondern auch eine engere Verbindung zu Ihrer Zielgruppe aufzubauen. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie sich als Maklerin erfolgreich in sozialen Netzwerken positionieren.

    1. Die Wahl der richtigen Plattformen
    Nicht jede soziale Plattform eignet sich für jede Zielgruppe. Als Maklerin sollten Sie sich überlegen, welche Plattformen für Ihre Zielgruppe am relevantesten sind:

    • Instagram: Besonders visuell orientierte Inhalte wie Immobilienfotos, Stories und virtuelle Rundgänge kommen auf Instagram besonders gut an. Ideal, um jüngere Käufer:innen oder Mieter:innen anzusprechen.
    • Facebook: Facebook bietet eine breite Zielgruppe und eignet sich gut für lokale Werbung. Hier können Sie nicht nur Immobilienangebote posten, sondern auch Gruppen beitreten und sich in Diskussionen einbringen, um Ihre Expertise zu zeigen.
    • LinkedIn und XING: Diese Plattformen sind hervorragend geeignet, um sich als professionelle Maklerin zu positionieren, insbesondere im Business-Bereich und bei der Arbeit mit Investoren oder Geschäftskunden.

    2. Authentische Inhalte posten
    Die besten Social-Media-Posts sind authentisch und bieten echten Mehrwert. Zeigen Sie nicht nur Immobilienangebote, sondern geben Sie Einblicke in Ihren Arbeitsalltag. Kunden schätzen es, wenn sie sehen, dass Sie nicht nur Verkäuferin, sondern auch Beraterin und Expertin sind:

    • Behind-the-Scenes: Zeigen Sie Einblicke hinter die Kulissen, wie zum Beispiel die Vorbereitung von Besichtigungen, das Treffen mit Kunden oder die Auswahl von Immobilien.
    • Kundenerfahrungen und Testimonials: Teilen Sie Erfolgsgeschichten oder positive Rückmeldungen von Kunden. Dies schafft Vertrauen und kann potenzielle Kunden überzeugen.
    • Tipps und Ratgeber: Geben Sie wertvolle Informationen, wie z. B. Tipps zum Immobilienkauf oder -verkauf, zur Finanzierung oder zur Vorbereitung von Besichtigungen. Dies zeigt Ihre Expertise und macht Sie als vertrauenswürdige Beraterin bekannt.

    3. Interaktion mit der Community
    Soziale Netzwerke sind keine Einbahnstraße. Es reicht nicht, nur Inhalte zu posten – Sie müssen auch mit Ihrer Community interagieren. Beantworten Sie Fragen, reagieren Sie auf Kommentare und zeigen Sie Interesse an den Anliegen Ihrer Follower:innen. Wenn Sie regelmäßig auf Kommentare und Nachrichten antworten, bauen Sie Vertrauen auf und zeigen Ihre Bereitschaft, Ihren Kunden zu helfen.

    • Kommentare beantworten: Nehmen Sie sich die Zeit, auf Fragen oder Kommentare unter Ihren Posts zu antworten. Zeigen Sie, dass Sie erreichbar und hilfsbereit sind.
    • Diskussionen anregen: Starten Sie Umfragen oder stellen Sie Fragen, um Diskussionen zu fördern. Dadurch können Sie das Engagement steigern und gleichzeitig wertvolle Einblicke in die Interessen Ihrer Follower:innen erhalten.
    • Veranstaltungen oder Webinare bewerben: Wenn Sie ein Webinar oder eine Veranstaltung zum Thema Immobilien organisieren, nutzen Sie soziale Medien, um darauf aufmerksam zu machen und zur Teilnahme einzuladen.

    4. Visuals sind entscheidend
    In sozialen Netzwerken spielen Bilder und Videos eine zentrale Rolle. Immobilien sind visuell und profitieren enorm von hochwertigen Fotos und Videos:

    • Professionelle Fotos und Videos: Investieren Sie in hochwertige Immobilienfotos und -videos, die das Objekt bestmöglich zur Geltung bringen. Zeigen Sie nicht nur die Räume, sondern auch die Umgebung und besondere Merkmale der Immobilie.
    • 360-Grad-Rundgänge: Bieten Sie virtuelle Besichtigungen oder 360-Grad-Rundgänge an, um potenziellen Käufern oder Mietern einen detaillierten Eindruck von der Immobilie zu vermitteln.
    • Instagram Stories und Reels: Nutzen Sie Instagram Stories und Reels, um schnell und direkt mit Ihren Followern zu kommunizieren. Zeigen Sie kurze, aber spannende Einblicke in Ihre Arbeit oder interessante Immobilienangebote.

    5. Regelmäßigkeit ist der Schlüssel
    Einmaliges Posten reicht nicht aus, um Ihre Reichweite und Präsenz zu steigern. Sie sollten regelmäßig Inhalte veröffentlichen, um im Gedächtnis Ihrer Zielgruppe zu bleiben und kontinuierlich neue Interessenten zu gewinnen:

    • Content-Plan erstellen: Überlegen Sie sich einen Plan, wann und was Sie posten möchten. Setzen Sie sich Ziele und halten Sie sich an einen regelmäßigen Veröffentlichungsrhythmus.
    • Konsistenz wahren: Achten Sie darauf, dass Ihre Inhalte konsistent sind – sowohl inhaltlich als auch im Design. Ihr Profil sollte eine klare Linie haben, die zu Ihrer Marke passt.

    6. Werbung schalten und Zielgruppen gezielt ansprechen
    Wenn Sie noch mehr Reichweite erzielen möchten, können Sie bezahlte Werbung auf sozialen Netzwerken schalten. Die Plattformen bieten detaillierte Targeting-Optionen, mit denen Sie gezielt Ihre Wunschzielgruppe ansprechen können:

    • Gezielte Facebook-Ads: Erstellen Sie Anzeigen, die genau auf die Interessen und demografischen Merkmale Ihrer Zielgruppe abgestimmt sind. Sie können beispielsweise gezielt Käufer:innen ansprechen, die sich für Immobilien in einer bestimmten Region oder Preisklasse interessieren.
    • Instagram-Werbung: Schalten Sie Anzeigen, die Ihre Immobilien besonders ansprechend präsentieren und durch ansprechende Bilder oder Videos ins Auge stechen.
    • Geotargeting nutzen: Wenn Sie lokal arbeiten, können Sie auf Instagram oder Facebook gezielt Menschen in Ihrer Region ansprechen, um lokale Interessent:innen zu erreichen.

    7. Monitoring und Analyse
    Um den Erfolg Ihrer Social-Media-Strategie zu messen, ist es wichtig, regelmäßig Ihre Statistiken zu überprüfen und zu analysieren. Die meisten sozialen Netzwerke bieten umfangreiche Analyse-Tools, mit denen Sie herausfinden können, welche Inhalte besonders gut ankommen und wo Verbesserungen nötig sind.

    • Interaktionen und Engagement messen: Überprüfen Sie, wie viel Interaktion Ihre Posts generieren und welche Inhalte besonders viel Aufmerksamkeit erregen.
    • Follower-Wachstum beobachten: Sehen Sie sich die Entwicklung Ihrer Follower:innen-Zahl an, um festzustellen, ob Ihre Strategie erfolgreich ist.

    Fazit:
    Soziale Netzwerke sind ein unverzichtbares Marketinginstrument für Makler:innen. Durch die richtige Auswahl der Plattformen, authentische Inhalte und regelmäßige Interaktion mit der Community können Sie Ihre Reichweite erhöhen, Ihre Expertise unter Beweis stellen und potenzielle Kunden gewinnen. Ein durchdachter und gut gepflegter Social-Media-Auftritt hilft Ihnen nicht nur dabei, Ihr Geschäft auszubauen, sondern auch, langfristige Beziehungen zu Ihrer Zielgruppe zu etablieren.

  • Wie Sie erfolgreich mit Mietobjekten arbeiten – Vom Erstkontakt bis zum Vertragsabschluss

    Neben dem Verkauf von Immobilien gehört auch die Vermietung von Objekten zu den wichtigen Aufgaben einer Maklerin. Die Verwaltung und Vermittlung von Mietverhältnissen ist eine komplexe Aufgabe, die rechtliche, wirtschaftliche und zwischenmenschliche Fähigkeiten erfordert. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie Mietobjekte erfolgreich vermieten, potenzielle Mieter:innen finden und den gesamten Prozess von der ersten Besichtigung bis zum Vertragsabschluss professionell begleiten.

    1. Die richtigen Mietobjekte auswählen
    Die Auswahl des richtigen Mietobjekts ist der erste Schritt. Sie sollten sicherstellen, dass das Objekt den Anforderungen der potenziellen Mieter:innen entspricht. Dazu gehört nicht nur die Ausstattung und Lage der Immobilie, sondern auch der Zustand des Objekts. Ein gepflegtes Objekt, das regelmäßig gewartet wird, zieht natürlich mehr Interessierte an und sorgt für eine schnelle Vermietung.

    • Zielgruppenanalyse: Überlegen Sie, welche Zielgruppen für das Mietobjekt infrage kommen. Handelt es sich um eine kleine Wohnung in der Stadt, die für Singles oder junge Paare geeignet ist, oder um ein größeres Haus, das besonders für Familien oder Berufspendler attraktiv ist?
    • Marktanalyse: Ermitteln Sie, welche Mietpreise in der Umgebung üblich sind und stellen Sie sicher, dass das Mietobjekt wettbewerbsfähig ist, aber dennoch den Wert der Immobilie widerspiegelt.

    2. Die Anzeige professionell erstellen
    Eine ansprechende Anzeige ist entscheidend, um potenzielle Mieter:innen zu gewinnen. Achten Sie darauf, dass die Anzeige alle relevanten Informationen enthält, wie:

    • Details zur Wohnung: Anzahl der Zimmer, Quadratmeterzahl, Lage, Besonderheiten der Wohnung (z. B. Balkon, Garten, Garage) und der Zustand der Immobilie.
    • Energieausweis: Achten Sie darauf, den Energieausweis und Informationen zur Energieeffizienz zu inkludieren. Dies ist gesetzlich vorgeschrieben und zeigt, dass Sie alle relevanten Informationen bereitstellen.
    • Professionelle Fotos: Gute Fotos sind ein Muss. Zeigen Sie die Immobilie aus verschiedenen Perspektiven, und achten Sie darauf, dass die Bilder gut belichtet und in einem ansprechenden Rahmen aufgenommen werden.

    3. Die Besichtigung professionell durchführen
    Die Besichtigung ist der Moment, in dem potenzielle Mieter:innen sich einen endgültigen Eindruck von der Immobilie machen können. Hier sollten Sie als Maklerin gut vorbereitet sein:

    • Objektinformationen bereitstellen: Seien Sie in der Lage, detaillierte Informationen über die Wohnung oder das Haus sowie die Nebenkosten zu geben. Kunden möchten wissen, welche Zusatzkosten (Heizung, Wasser, Strom) anfallen und welche Regelungen es zu Kaution, Mietvertrag oder Hausordnung gibt.
    • Fragen beantworten: Seien Sie bereit, Fragen zu beantworten. Potenzielle Mieter:innen werden nach der Nachbarschaft, den lokalen Verkehrsverbindungen und weiteren praktischen Aspekten fragen. Eine gute Maklerin sollte alle relevanten Informationen parat haben.
    • Persönliche Atmosphäre schaffen: Versuchen Sie, eine offene und freundliche Atmosphäre zu schaffen, damit sich die Interessent:innen wohlfühlen und der Besichtigung eine positive Note bleibt.

    4. Auswahl der richtigen Mieter:innen
    Die Auswahl des richtigen Mieters ist von großer Bedeutung, um zukünftige Probleme zu vermeiden. Neben der finanziellen Bonität sollten Sie auch die persönlichen Referenzen und die Mieterhistorie berücksichtigen:

    • Bonitätsprüfung: Eine Schufa-Auskunft und Einkommensnachweise sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass der potenzielle Mieter in der Lage ist, die Miete regelmäßig zu bezahlen.
    • Referenzen: Erkundigen Sie sich nach der letzten Mietwohnung und sprechen Sie mit dem bisherigen Vermieter. Dies gibt Ihnen Einblicke in das Verhalten des Mieters und hilft, mögliche Risiken zu minimieren.
    • Mietinteressen verstehen: Sprechen Sie mit den Interessent:innen über ihre langfristigen Pläne. Möchten sie langfristig in der Wohnung bleiben oder ist es eher eine Übergangslösung? Langfristige Mieter:innen bieten oft mehr Stabilität.

    5. Den Mietvertrag korrekt aufsetzen
    Der Mietvertrag sollte alle relevanten Punkte detailliert festhalten und keine Unklarheiten lassen. Achten Sie darauf, dass der Vertrag folgende Aspekte umfasst:

    • Mietpreis und Nebenkosten: Klären Sie den Mietpreis sowie die Höhe der Nebenkosten. Definieren Sie die Höhe der Kaution und stellen Sie sicher, dass alle finanziellen Verpflichtungen klar geregelt sind.
    • Vertragslaufzeit: Legen Sie die Mietdauer fest und definieren Sie die Kündigungsfristen.
    • Haustiere und weitere Regelungen: Bestimmen Sie, ob Haustiere erlaubt sind, und legen Sie gegebenenfalls weitere Besonderheiten fest, wie zum Beispiel die Nutzung von Gemeinschaftsräumen oder Gartenflächen.
    • Instandhaltung und Reparaturen: Klären Sie, wer für Reparaturen und Instandhaltungsmaßnahmen zuständig ist. Auch kleine Regelungen wie die Pflege des Gartens oder die Verantwortung für kleinere Reparaturen sollten im Vertrag festgehalten werden.

    6. Übergabe und Einzug des Mieters
    Sobald der Mietvertrag unterzeichnet ist, geht es um die Übergabe der Wohnung. Hier sollten Sie sicherstellen, dass alle vertraglichen Punkte eingehalten werden:

    • Übergabeprotokoll erstellen: Ein detailliertes Übergabeprotokoll schützt sowohl den Mieter als auch den Vermieter. Notieren Sie Zustand der Wohnung, eventuell vorhandene Mängel und eventuelle Übergabemängel, die während des Einzugs behoben werden müssen.
    • Zählerstände ablesen: Vermerken Sie bei der Übergabe auch die Zählerstände für Strom, Gas und Wasser, um eine korrekte Abrechnung vornehmen zu können.

    7. Kommunikation und Betreuung während des Mietverhältnisses
    Der Service endet nicht mit der Übergabe der Wohnung. Bleiben Sie als Maklerin auch während des Mietverhältnisses der Ansprechpartner für Ihre Kunden, falls es zu Problemen oder Fragen kommt:

    • Problemlösungen anbieten: Wenn es Reparaturen oder Unstimmigkeiten gibt, sorgen Sie dafür, dass die Angelegenheiten schnell und professionell geklärt werden.
    • Regelmäßige Kontaktpflege: Bleiben Sie mit Ihren Mieter:innen in Kontakt, um eventuelle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu lösen.

    Fazit:
    Die Vermietung von Immobilien erfordert nicht nur fachliches Wissen, sondern auch viel Fingerspitzengefühl im Umgang mit Mietern. Als Maklerin können Sie durch sorgfältige Auswahl der richtigen Mietobjekte, professionelle Besichtigungen und transparente Vertragsgestaltung einen erfolgreichen und harmonischen Mietprozess gewährleisten. Ein exzellenter Service über den gesamten Mietzeitraum hinweg sorgt dafür, dass sowohl Mieter:innen als auch Vermieter:innen zufrieden sind und langfristig eine gute Beziehung aufrechterhalten wird.